Schlussfolgerungen zur Toxizität
Das Fehlen von Daten zur Reproduktionstoxizität spiegelt die Geschwindigkeit der Entwicklung wider, mit welcher der COVID-19 mRNA-Impfstoff BNT162b2 zu-nächst identifiziert und für klinische Tests ausgewählt wurde [...]
[...] sowie seine rasche Entwicklung, um den dringenden Bedarf im Gesundheits-wesen zu decken.Im Prinzip könnte unter diesen Umständen eine Entscheidung über die Zulassung eines Impfstoffs ohne Daten aus Studien zur Reproduktionstoxizität bei Tieren getroffen werden, aber es laufen Studien, und diese werden vorgelegt, sobald sie verfügbar sind.
Jetzt kommt es:
Im Zusammenhang mit der Bereitstellung gemäß Verordnung 174 wird davon aus-gegangen, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt k e i n e ausreichende Sicherheit für die sichere Verwendung des Impfstoffs bei schwangeren Frauen gegeben werden kann:
Die Verwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter könnte jedoch unterstützt wer-den, sofern die Angehörigen der Gesundheitsberufe darauf hingewiesen werden, vor der Impfung eine bekannte oder vermutete Schwangerschaft auszuschließen.
Man putzt sich also am medizinischen Personal ab. Das vor der Impfung festellen soll, ob bei Frauen im gebärfähigen Alter eine Schwangerschaft vorliegt oder nicht: man soll dann Schwan-gere nicht impfen.
Aber das sei alles kein Anlass zur Sorge, man wisse bloß nicht, was passiert, wenn man Schwangere damit impft ...Frauen, die stillen, sollten ebenfalls n i c h t geimpft werden.
Diese Einschätzungen spiegeln das Fehlen von Daten zum gegenwärtigen Zeitpunkt wider und sind nicht Ausdruck eines spezifischen Befundes, der Anlass zur Sorge gibt. Angemessene Ratschläge in Bezug auf Frauen im gebärfähigen Alter, schwangere Frauen und stillende Frauen wurden sowohl in den Informationen für Angehörige der Gesundheitsberufe im Vereinigten Königreich als auch in den Informationen für Empfänger im Vereinigten Königreich gegeben.
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