von it's me
Da soll noch jemand sagen, die Sozialisten wären nicht steigerungsfähig. Bauten sie 1995 die Konsum-pleite mit einem umgerechneten Schaden von 2,4 Milliarden €, brachten sie die BAWAG in den Ruin mit 2 Milliarden €, um jetzt durch Spekulationsgeschäfte von Parteigranden den Steuerzahler gleich 10 Milliarden € zu kosten, nachdem Michael Ludwig davor noch „retten“ wollte, was zwei Überweisungen des roten Wien in der Höhe von insgesamt 1,4 Milliarden € an die rote Wien Energie, eine 100%-ige Tochter der Stadt Wien, inkludiert – ohne Gemeinderatsbeschluss und ohne die anderen Parteien zu informieren. Einfach so als „kleine“ Hilfestellung von Genosse zu Genosse, von der niemand erfahren sollte.
Bin neugierig, ob dieser Megaskandal genau so lange medial präsent bleiben wird wie der Ibiza-Skandal, wo jemand korrupt werden wollte im Gegensatz zu dem jetzigen, wo jemand korrupt war (und ist).
Das Einzige, das man bei den Roten nicht steigern kann ist Intelligenz – da stagnieren sie!
Bin neugierig, ob dieser Megaskandal genau so lange medial präsent bleiben wird wie der Ibiza-Skandal, wo jemand korrupt werden wollte im Gegensatz zu dem jetzigen, wo jemand korrupt war (und ist).
Das Einzige, das man bei den Roten nicht steigern kann ist Intelligenz – da stagnieren sie!
In der jetzigen Situation muss natürlich der Steuerzahler einspringen, um nicht zwei Millionen Wiener erfrieren zu lassen, aber so wie jede Bank Sicherheiten verlangt bei der Vergabe eines Kredits, müsste die Stadt Wien als größter Immobilieneigentümer der Stadt diese als Sicherstellung anbieten, die man ja an Private verkaufen kann, denn ich sehe nicht ein, warum ich mit meinem Steueraufkommen für das Versagen der Genossen bezahlen soll.
Ich denke, dass mit dem Erlös dieser Immobilien die Schulden der Stadt Wien zu tilgen wären.
In der Ediktsdatei kann man oft lesen, dass mancher, der in Konkurs gerät, keine Eigenverwaltung mehr hat, das bedeutet, es darf keine finanziellen Entscheidungen mehr treffen, und genau in diesem Fall müsste der Stadt unter Ludwig und Hanke die Eigenverwaltung entzogen werden und eine Art Masseverwalter eingesetzt werden, der aus dem Konkurs vielleicht noch einen Ausgleich erzielen kann – nebst strafrechtlichen Konsequenzen für diese Proleten im Nadelstreif!
Dennoch ist die Chuzpe fast schon bewundernswert, wie trotz finanzieller Schräglage die Stadt jährlich noch immer unzählige Millionen an Wahlzuckerln (versteckt als Subventionen) vergibt, speziell an das eigene Klientel, denn der Subventionsbericht 2021 zeigt (bitte Speibsackerl — für Krauts: Kotztüte — bereit halten!), dass diese rote Bundeshauptstadt nicht einmal weiß, wie man sparen schreibt (ganz abgesehen davon, zu wissen, was es bedeutet) — denn wenn mir das Wasser bis zum Hals steht, kann ich nicht ...
das WUK (Verein zur Schaffung offener Kultur und Werkstättenhäuser) mit 1 Million subventionieren, oder
den Verein zur Förderung der Gegenwartsdramatik mit 320.000,
den Verein für moderne Musik mit 3 Millionen,
den Verein zur Förderung des Fantastischen Films mit 150.000,
den Verein ZOOM Kindermuseum mit 907.000,
den Verein Toxic Dreams mit 1,040.000,
das TAG-Theater an der Gumpendorferstraße GesmbH mit 3,8 Millionen,
das Schauspielhaus mit 7 Millionen,
das QWien-Theater für queere Geschichte mit 200.000,
das MAD-Verein zur Förderung von mixed-abled-Dance & Performance mit 400.000,
das Kulturzentrum „Kabelwerk“ GmbH mit 2,2 Millionen,
den Filmfonds Wien mit 11,5 Millionen,
den Verein Frauenforschung und weiblicher Lebenszusammenhang mit 290.000,
den Handballklub Margareten mit 60.000,
die START WORKING Gesellschaft zur Integration am Arbeitsmarkt GesmbH mit 1,6 Millionen,
die Freunde des Militärkommandos Wien mit 12.000,
die Community TV GesmbH mit 500.000
... und über hunderte weitere Organisationen und Vereinen das finanzielle Füllhorn entleeren (wobei mir die Förderung für Bassena Stuwerviertel – Verein zur Förderung von Kommunikation und Nachbarschiftshilfe im Stuwerviertel in Höhe von 343.932 € am „besten“ gefällt ...).
All diese unnötigen Subventionen in der Höhe von hunderten Millionen weg – und die Stadt Wien ist bald schuldenfrei!
All diese unnötigen Subventionen in der Höhe von hunderten Millionen weg – und die Stadt Wien ist bald schuldenfrei!
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