von LePenseur
Die Seite Wochenblick.at bringt die Pläne der EUrokraten auf den Punkt:
Die EU will nun über ein „Binnenmarkt-Notfall-Instrument“ (SMEI) den letzten Rest der Souveränität seiner Mitglieder auslöschen. Sollte der Binnenmarkt bedroht sein, will Brüssel alleine über die Produktion und Verteilung krisenrelevanter Waren und Dienstleistungen entscheiden. Das Gesetz würde es den Nationalstaaten verbieten, die eigene Bevölkerung vorrangig zu schützen und zu versorgen. Brüssel würde bestimmen, in welchem Land was, wie viel und für wen produziert wird. Es hat damit auch ein Durchgriffsrecht auf alle Unternehmen in der EU. Das Gesetz beruht ganz offen auf Grundsätzen der Kriegswirtschaft und ist de facto ein Wirtschaftsputsch gegen seine Mitglieder.
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Besonder pikant ist der Schlußsatz:
Was sich Brüssel mit dem neuen Gesetz noch einräumt: Im Falle eines Mangels an Dingen, die als strategische oder krisenrelevante Güter klassifiziert sind, kann die Kommission in sämtlichen EU-Staaten nicht nur die Mengen, sondern gleichfalls auch alle Produzenten erfassen und strikte Anweisung geben, was und für wen vorrangig zu produzieren ist. Das gilt für große, mittlere und kleine Unternehmen. Damit ist man bereits in der Kriegswirtschaft.
Also ... wirklich: warum mußte dieser Autobus-große Meteorit vor ein paar Jahren in Sibirien in einen vereisten See stürzen und vorher armen Einwohnern der benachbarten Stadt die Fensterscheiben zer-trümmern (was im sibirischen Winter kein Vergnügen ist)?!
Der hätte doch viel treffender auf die EU-Zentrale in Brüssel gepaßt! Und zwar genau jetzt. Um diese Mischpoche, die dann im Einschagskrater verdampft, würde kein anständiger Mensch weinen!
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