von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Seltsam. Die gleichen Medien, die mehr als hunderttausend Demonstranten in Wien als „eine Handvoll Coronaleugner“ niederschrieben und die gleichen Poltiker, die dort „herumspazierende Neonazis und Staatsverweigerer“ sahen, berichten nun wohlwollend über angeblich machtvolle Demonstrationen in China gegen dessen rigides Zero-Covid-Regime, weil in einigen Städten angeblich ein paar hundert Demonstranten gegen Lockdowns auf die Straße gehen und auch PCR-Test-Häuschen kaputtschlagen.
Was nun? Waren die gewaltfreien Proteste in Österreich nun doch legitimer Widerstand gegen ein überzogenes Corona-Regime oder sind die Proteste in China auch nur Aufmärsche von Rechtsextremen und Staatsverweigerern?
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Auf Twitter kennt man seit Jahrenden "unfollow-bug", der zwischendurch einfach die Verbindung zu einem "follower" trennt. Macht nichts und wird, wie mir ein erfahrener Twitter-Nutzer bestätigt (ich halte mich von den "sozialen Hetzwerken" eher fern), einfach dadurch repariert, dass man wieder auf einen "follow"-Button klickt und fertig.
Nun wurde aber vor wenigen Tagen der erzgrüne Vorsitzende der "Heinrich-Böll-Stiftung", Jan Philipp Albrecht, von einem anderen Grünen-Politiker "entkoppelt" und tobt sofort los, dass Elon Musk persönlich jetzt dafür sorgt, dass "progressive" Menschen "reihenweise" ihre Follower verlieren. Was bis gestern ein ganz normaler Bug im System war, der ab und zu einfach für solche "Entkoppelungen" sorgte, ist plötzlich eine persönliche Verschwörung des toiflischen Musk gegen sich selbst für global ultrawichtig haltende kleine grüne Provinz-Funktionäre.
Warum mir diese Lächerlichkeit linksgepolter durchgeknallter Größenwahnsinniger auch nur eine Zeile wert ist? Weil es genau diese Leute sind, die jeden, der die Namen Schwab, Gates oder Soros auch nur flüstert, sofort als aluhuttragenden Verschwörungsschwurbler lächerlich machen, selbst dann, wenn man deren wörtliche Zitate nur zu wiederholen wagt, die jetzt glauben, hinter jedem Furz, der durch die Twitterblase müffelt, würde eine tiefe Verschwörung von Musk, Trump und Putin gegen sie persönlich stecken.
Ein Aluhutträger, der andere als Aluhutträger verhöhnt. Das ist doch mal teutonische Realsatire.
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Die nächste rote Linie ist gefallen. Die Gewerkschaft „ver.di“, schon länger linksradikal verhaltensauffällig,hat in Weimar beschlossen, dass AfD-Mitglieder nicht gleichzeitig Gewerkschaftsmitglieder sein dürfen und auch keine Diskussionsräume besitzen dürfen, sprich, mit denen darf man nicht einmal reden. Nun ist eine Gewerkschaft in einem demokratischen Rechtsstaat keine politische Organisation sondern eine Interessenvertretung aller Arbeitnehmer, die Mitglied werden wollen, und die einzige Voraussetzung dafür ist nur die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Beschäftigungsgruppe. Aber wie gesagt, das ist nur in demokratischen Rechtsstaaten so. Deutschland ist ganz offensichtlich keiner.
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In den USA brechen den Linken wie es scheint die Hispanics weg. Momentan hat der „fight against spanish-language disinformation“ dort die Bedeutung des hiesigen „Kampfes gegen rächtz“ gewonnen und wird mit allen Mitteln vorangetrieben.
Und wenn Jorge Bonilla von den „News Busters“ ätzt:
„A core element of Politifact’s foray into Spanish-language fact-checking is the belief that Hispanics are unable to discern between fact and fiction without proper assistance from institutions designated by the enlightened elite as approved purveyors of information to the heretofore underserved community.“
...dann kann man nur sagen: ein Kernelement unseres hiesigen „Kampfes gegen rächtz“ ist, dass Deutschsprachige mental zu unterbeleuchtet sind, um zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden und daher betreutes Denken aka „Faktenchecks“ brauchen. Überall das Gleiche.
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Nochwas zu den USA. War es nicht auffällig, wie schnell das Thema der sofort laut bekreischten Morde in einem Schwulenclub (ich befußnotete diesen Fall letzten Montag), deren eindeutige Schuld sofort an alle „rechten Transfeinde“ und ganz besonders Trump delegiert wurde, wieder aus den Medien verschwand und nun donnernd beschwiegen wird? Der Knackpunkt war, als die Verteidigungsanwälte des Verdächtigen darauf bestanden, dass ihr Mandant sich als intergeschlechtliche nicht-binäre Person versteht und mit den Pronomen „they/them“ angesprochen werden möchte. Nix mit Transfeindlichkeit sondern Zickenkrieg in der Community. Told you so.
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Einen hab ich noch:
Wie nennt man einen transsexuellen Hooligan?
Queerschläger.
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