von it's me
Sag mir, welchen Beruf die Abgeordneten in ihrem vorpolitischen Leben erlernt/ausgeübt haben, und ich sage Dir, welcher Partei sie angehören und welches Programm sie favorisieren. Das dachte ich mir, nachdem ich die Vitae der GRÜNEN im deutschen Bundestag analysierte, denn diese Partei redet am meisten über technische Probleme wie „Ausstieg aus der Atomenergie, Klima und E-Mobilität“.
Natürlich vermutete ich jede Menge an Maschinenbauern, Physikern, Mathematikern und Umwelt-technikern in ihren aus 118 Abgeordneten bestehenden Reihen, aber weit gefehlt, denn sie haben gerade einmal 2 Techniker auf HTL-Niveau, einen einzigen Mathematiker, eine Forstingenieurin, 2 Wirtschaftsingenieure, dafür 19 Politologen, 8 Soziologen, 4 Sozialarbeiter und 2 Islamwissenschaft-lerinnen. Genau die „Fachleute“, die man benötigt, um technische Änderungen zu erreichen oder zu initiieren. Daher müssen die „Völkerrechtlerin“ Baerbock und der Literaturwissenschafter Habeck die Vorteile der Kernfusion zur Kernspaltung erklären.
Und dann schaute ich mir die wesentlich kleinere, aus 83 Abgeordneten bestehende Fraktion der AfD an – 1 Politologe, 1 Montanistiker, 1 Wirtschaftsingenieur, 3 Informatiker und 3 Mathematiker, wobei der Mathematiker Curio zusätzlich auch ein Doktorat der technischer Physik hat (neben dem der Kirchenmusik) – das heißt, ein einziger Mann hat den IQ von Göring-Eckart, Claudia Roth, Baerbock und ein paar Islamwissenschafterinnen zusammen.
Das zweite, was mir auffiel, dass speziell bei den Linksextremen die Berufe dominieren, die nicht wertschöpfend sind und immer den Staat/Steuerzahler benötigen, um zu überleben, im Gegensatz zu der Partei, der ich ehrlich gesagt nahestehe (und eine Partei, die das Parteiprogramm der CDU aus dem Jahr 2002 eins zu eins übernahm, kann nicht rechtsextrem sein), wo fast alle Abgeordnete in ihrem bürgerlichen Beruf auch reüssierten – OHNE alimentiert zu werden. Außerdem finde ich, dass die AfD den Bevölkerungsquerschnitt besser repräsentiert, denn sie hat auch 3 Handwerker in ihren Reihen (die GRÜNEN keinen einzigen – aber das Steuergeld des hart arbeitenden Mittestands nehmen sie sehr gerne), dafür 6 Studenten und 3 mit Grundschulabschluss – vergleichbar mit Hauptschule in Österreich.
Diese ernüchternde Erkenntnis bringt mich zurück zu einer bereits 2013 in einem Pamphlet von mir geforderten Staffelung der Gehälter der Abgeordneten. Meine damalige Idee: jeder Abgeordnete bekommt das, was er in seinem bisherigen Berufsleben verdiente plus 20%, plus Wohnraum, sollte er nicht in Wien oder Umgebung leben, denn logischerweise bringt ein Topwissenschafter mehr ein als ein Student der Politologie. Damit wäre der Anreiz nicht mehr gegeben, in die Politik zu gehen, um nach der politischen Karriere durch die dadurch aufgebauten Verbindungen finanziell auf Rosen gebettet zu sein.
Und dann schaute ich mir die wesentlich kleinere, aus 83 Abgeordneten bestehende Fraktion der AfD an – 1 Politologe, 1 Montanistiker, 1 Wirtschaftsingenieur, 3 Informatiker und 3 Mathematiker, wobei der Mathematiker Curio zusätzlich auch ein Doktorat der technischer Physik hat (neben dem der Kirchenmusik) – das heißt, ein einziger Mann hat den IQ von Göring-Eckart, Claudia Roth, Baerbock und ein paar Islamwissenschafterinnen zusammen.
Das zweite, was mir auffiel, dass speziell bei den Linksextremen die Berufe dominieren, die nicht wertschöpfend sind und immer den Staat/Steuerzahler benötigen, um zu überleben, im Gegensatz zu der Partei, der ich ehrlich gesagt nahestehe (und eine Partei, die das Parteiprogramm der CDU aus dem Jahr 2002 eins zu eins übernahm, kann nicht rechtsextrem sein), wo fast alle Abgeordnete in ihrem bürgerlichen Beruf auch reüssierten – OHNE alimentiert zu werden. Außerdem finde ich, dass die AfD den Bevölkerungsquerschnitt besser repräsentiert, denn sie hat auch 3 Handwerker in ihren Reihen (die GRÜNEN keinen einzigen – aber das Steuergeld des hart arbeitenden Mittestands nehmen sie sehr gerne), dafür 6 Studenten und 3 mit Grundschulabschluss – vergleichbar mit Hauptschule in Österreich.
Diese ernüchternde Erkenntnis bringt mich zurück zu einer bereits 2013 in einem Pamphlet von mir geforderten Staffelung der Gehälter der Abgeordneten. Meine damalige Idee: jeder Abgeordnete bekommt das, was er in seinem bisherigen Berufsleben verdiente plus 20%, plus Wohnraum, sollte er nicht in Wien oder Umgebung leben, denn logischerweise bringt ein Topwissenschafter mehr ein als ein Student der Politologie. Damit wäre der Anreiz nicht mehr gegeben, in die Politik zu gehen, um nach der politischen Karriere durch die dadurch aufgebauten Verbindungen finanziell auf Rosen gebettet zu sein.
Auf die Idee der Staffelung der Gehälter der Politiker brachte mich die damalige Ernennung von Franziska Fast, einer ungelernten Hilfsarbeiterin in Traisen, zur Staatssekretärin für Frauenfragen unter Bruno Kreisky, um danach Volksanwältin zu werden, wobei das Wort „Anwältin“ für mich doch etwas juridisches Wissen als Voraussetzung hat. Nur ist die Verbesserung des Einkommens auf das Fünffache natürlich ein Anreiz, den Job als Hilfsarbeiterin an den Nagel zu hängen – außerdem kann man länger schlafen und muss nicht um 6 Uhr am Fließband stehen. Zusätzlich schätzte ich den geistigen Input eines Industriellen Prinzhorn in Wirtschaftsfragen höher ein als den von Franziska Fast – daher die Staffelung. Und warum soll jemand, der in der gesellschaftlichen Hierarchie und aus Mangel jeder Qualifikation ziemlich weit unten angesiedelt ist, dasselbe Gehalt beziehen wie ein Jurist oder Ökonom?
Eine Wette hätte ich damals gerne abgeschlossen: Franziska Fast wäre nie aus ihrem gewohnten Umfeld weggegangen, hätte sie statt 12.000 ATS als Hilfsarbeiterin nur 14.400 ATS als Abgeordnete verdient.
Es mag menschenverachtend klingen (was es natürlich nie und nimmer ist), aber jeder soll seinen Platz nach seinen Qualifikationen ausfüllen und würdig behandelt und entlohnt werden, aber ich möchte auch nicht von einem angelernten OP-Gehilfen operiert werden oder von der zahnärztlichen Assistentin das Implantat gesetzt bekommen, und daher sind auch die Kollektivverträge andere bei Hilfsarbeitern als bei Physikern, auch bekommt der Pilot mehr als Stewardess – ebenfalls fair und logisch.
Aber erklär das einmal einem Linken – hoffnungslos ...
Eine Wette hätte ich damals gerne abgeschlossen: Franziska Fast wäre nie aus ihrem gewohnten Umfeld weggegangen, hätte sie statt 12.000 ATS als Hilfsarbeiterin nur 14.400 ATS als Abgeordnete verdient.
Es mag menschenverachtend klingen (was es natürlich nie und nimmer ist), aber jeder soll seinen Platz nach seinen Qualifikationen ausfüllen und würdig behandelt und entlohnt werden, aber ich möchte auch nicht von einem angelernten OP-Gehilfen operiert werden oder von der zahnärztlichen Assistentin das Implantat gesetzt bekommen, und daher sind auch die Kollektivverträge andere bei Hilfsarbeitern als bei Physikern, auch bekommt der Pilot mehr als Stewardess – ebenfalls fair und logisch.
Aber erklär das einmal einem Linken – hoffnungslos ...
Kommentare
Kommentar veröffentlichen