von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Die deutschen Arbeitsämter, Neusprech „Jobcenter“, werden von tausenden Weihnachtskarten von ukrainischen „Geflüchteten“ geflutet, weil in einem TikTok-Spaßvideo verbreitet wurde, dass jeder, der dem Arbeitsamt eine Weihnachtskarte schreibt, hundert Euro extra bekommt.
Es scheint, als würde auch aus der Ukraine nicht gerade die geistige Elite zu uns flüchren.,,
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In einem Land lebt als Minderheit eine kleine Bevölkerungsgruppe, die zur gleichen Nationalität gehört wie ein sehr großer und zutiefst verhasster Nachbar. Deshalb triezt und diskriminiert man diese Bevölkerungsgruppe, wo es nur geht. Im Einklang mit europäischen Werten und unter dem Schutz westlicher Militärbündnisse. Der große Nachbar zieht seine Truppen zusammen und droht mit Krieg, sollten die Angehörigen seiner Nationalität nicht besser behandelt werden. Außerdem betrachtet er den kleinen Nachbarn als legitimes Erbe seiner Geschichte und erhebt selbstherrlich Gebietsansprüche.
Klingt wie das Drehbuch zur Ukraine, oder? Ist aber die Beschreibung der aktuellen Situation zwischen Kosovo und Serbien. Das nächste Pulverfass hat die Lunte angelegt.
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Apropos Ukraine. Vor seiner Einladung zum WEF-Kirchentag in Davos hat der ukrainische Warlord Selenskij eine Videokonferenz mit Larry Fink abgehalten, dem Chef von Blackrock. Dem erklärte er laut „Merkur“, die Ukraine sei zur Anführerin der freien Welt geworden. Also in Punkto Größenwahn hat der Penispianist seinen russischen Erzfeind Putin schon locker überholt.
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Heute sind es auch schon wieder sechs Jahre, dass das Blog „Fragolins Fußnoten“ existiert. Ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass es so lange dauern wird. Und ich habe schon ein paarmal ans Aufhören gedacht. Aber nicht ganz, keine Sorge. Ich kann doch der Handvoll linksradikaler Stalker aus dem Penseur-Blog nicht ihre Existenzgrundlage entziehen.
Aber ich habe im Hinterkopf, eventuell dieses Blog zu schließen und meine „Fußnoten“ nur noch im Penseur-Blog abzulegen. Dort fällt es nicht auf, wenn ich mal einen Tag aussetze. Vielleicht fahre ich auch „zweigleisig“ weiter, aber nicht mehr so strikt jeden Tag. Es wird nämlich manchmal ein bisschen viel.
Mal sehen, was das neue Jahr bringt...
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