Dies und jenes ...

von it's  me 
 
 
Hans Rauscher schreibt seine linkslastigen Ergüsse im Standard unter „Einserkastl“, was für mich zwei Rückschlüsse zulässt: er denkt nur einseitig oder denkt nur mit einer Gehirnzelle – wahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem. Und in seinem letzten Beitrag bricht er unter Wien ohne Migration: Ohne Zuwanderung in den letzten paar Jahrzehnten wäre unser Dienstleistungswesen zusammen-gebrochen eine Lanze für die Massenimmigration, wobei er, wie so oft, Birnen und Äpfel vermischt und die Tatsache ignoriert, woher die Migranten kommen. 
 
Waren es in den letzten Jahrzehnten viele aus dem ehemaligen Ostblock und seit den 60-er Jahren viele Türken (wobei die erste Generation noch integrationswillig war), kommen jetzt fast nur mehr junge, zum Teil aggressive Männer aus dem muslimischen Bereich aus dem Orient und Afrika, alles Gesellschaften, die mit unserer Lebenseinstellung und Ethik inkompatibel sind. Da versucht er, einen hart arbeitenden Ungarn, dessen Vorfahren 1956 nach Wien kamen, mit einem oversexed & under-fucked Afghanen ohne jegliche Alphabetisierung und berufliche Qualifikation zu vergleichen.

Wie links unsere Gerichte bereits sind: Florian Teichtmeister saß trotz des Besitzes von 58.000 kinderpornografischen Bildern, häuslicher Gewalt und des Besitzes von 100 g Kokain (d.h. der 6-fachen Menge, die man als Eigenbedarf definiert) keine Stunde in Untersuchungshaft, während Beinschab und Karmesin wegen geschönter Umfrageergebnisse beide in U-Haft mussten. Wo ist da die Verhältnis-mäßigkeit?

Schön langsam glaube ich wirklich, dass v.d. Leyen und ihre Entourage so hilfsbereitsbesoffen sind, dass sie die Ukraine auf Biegen und Brechen in die EU aufnehmen, ein großes, bettelarmes, korruptes Land, das ewig Nettoempfänger sein wird. Unter diesen Umständen werde ich das machen, was ein Kollege bereits vor Jahren durchgezogen hat: er hat seinen offiziellen Hauptsitz ins EU-Land Zypern (bei mir wäre es Budapest) verlegt, muss keine Mindestdauer dort verbringen und lässt sich seine Pension brutto überweisen, das bedeutet 2.000 € im Monat mehr. Und bevor ich meine Steuerlast, die ich auch als Pensionist aufbringe, in die Ukraine überwiesen weiß, lege ich mir eine Garçonnière in der ungarischen Hauptstadt zu mit dem Vorteil neben dem pekuniären: ich sehe keine Verschleierten, wenn ich in einem Kaffeehaus sitze und im Gellert eine herrliche Cremeschnitte esse, wobei ich den Großteil meiner Zeit weiterhin in Österreich verbringen werde. Und mit dem Mehr an Geld werde ich das eine oder andere Fest werfen mit meinen Freunden.

An der Humboldt-Universität Berlin hat ein Neger Frauen sexuell belästigt, jedoch wurde, trotz #metoo eine Anzeige von einer linken Studentenvereinigung verhindert, weil es – und jetzt wird es schräg – unter diesen Umständen zu rassistischen Vorwürfen gekommen wäre.

Conclusio: Freiwillig (?) vögeln lassen gegen Rassismus ...
 

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