Einer der bekanntesten Akteure hat sein Geschäft in einem der interessantesten Häusern des Wallfahrtsortes. Das Haus sieht leicht heruntergekommen aus, wie die Sperrholzkulissen in italienischen B-Western aus den 60ern, aber man fragt sich, ob das Fassadenverschönerungsprogramm der Stadt hier Sinn machen würde. Die Gassmann-Fassade, nur ein Beispiel, in Gelblichalpinaweiß, wie dieser sehr milde Käse aus Dänemark, war früher hübscher, gegliedeter. Altes bewahren ist oft besser, als sich von den Dekmalstussbeamten reinreden zu lassen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen