von Fragolin
Unvaccinated lives matter.
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Doskozils Herausforderer um den SPÖ-Vorsitz, „Rein-in-den-Marx-raus-aus-dem Marx“ Babler, jammert, dass kurz vor dem Parteitag ein drei Jahre altes Interview von ihm herausgekramt wird, in dem er sich klar gegen die EU positioniert. Er findet sowas überzogen. Soll er doch froh sein, dass keiner ein Jahrzehnte altes Liederbuch bei ihm gesehen haben will.
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Deutsche werden bald in der Minderheit sein und Migranten die „Mächtigen“ im Lande. Also bestätigt ein Artikel in der linksextremen „Zeit“ genau das, was bisher als „rechter Verschwörungsmythos“ niedergebrüllt wurde. Und weil es ausgerechnet ein Sprachrohr des linken Randes ist, das mit der offensichtlichen Wahrheit anscheinend zu früh ausgeritten ist, entlädt sich der linke Shitstorm jetzt massiv gegen genau eines jener ultralinken Hassblätter, das selbst gerne Shitstorms gegen andere provozieren. Irgendwann kommt eben alles zurück. Karma is a bitch.
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Wieder mal doppelte Maßstäbe. Wenn friedliche Demonstranten, die von irgendwelchen Schreihälsen als „Rächtä!“ angebrüllt werden, vor dem Haus eines Politikers auftauchen, dann wird medial-politisch ein riesiges Fass aufgemacht, rollen Sonderkommandos des Staatsschutzes an und heult ein Journalistendarsteller des öffentlich-rechtlichen Rundfunks live in die Kamera, die AfD plane den Putsch. Wenn aber das Privathaus des amtierenden Justizministers Buschmann angegriffen, beschmiert und die Fenster eingeworfen werden, dann ist das keine Randbemerkung wert. Kein Betroffenheitsgesülze vom Steinbeißer, kein Hassgeschrei von der knallbunten Kreischkugel Roth, nichts, absolute Stille.
Wie das sein kann? Nun, die terroristischen Attentäter kommen aus dem Kreis der aggressiven Antifa und prahlen auf der linksextremen Hetzseite „Indymedia“ über ihre Taten. Da muss der FDP-Minister aus Koalitionstreue zu seinen beiden linksextremen Koalitionsfeinden eben brav die Füße still halten. Wer sich mit Hunden ins Bett legt, muss die Bisse der Flöhe eben still ertragen.
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