Fußnoten zum Samstag

von Fragolin 


Unvaccinated lives matter.

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In Irland kann man gerade live und in Farbe verfolgen, wohin die Politik aus Massenmigration, Medienmanipulation und Maulkorbgesetzen führt. Nachdem man seit der letzten Verschärfung des „Anti-Hatespeech-Gesetzes“ faktisch gar nichts mehr sagen darf, ohne mit drakonischen bis existenzvernichtenden Strafen rechnen zu müssen, und die sozialen Spannungen zwischen Arbeitern und Migranten immer stärker wurden, brauchte es nur noch eines Funken, um die Mischung zur Explosion zu bringen. Dieser Funke war der Messerangriff eines „Mannes“ auf kleine Kinder einer Grundschule in Dublin. Wütend hackte der Täter auf kleine Kinder und eine mutige Lehrerin, die sich vor die Kleinen warf und dabei schwer verletzt wurde, ein, und schon bald, so moniert unsere empörte Presse, kam es zu „wilden Spekulationen über die Herkunft des Mannes“, allerdings ohne zu erwähnen, dass diese „wilden Spekulationen“ recht nahe bei der Wahrheit lagen. Doch die irischen Medien schoben dem sofort einen Riegel vor und verlautbarten, es handle sich „bei dem fünfzigjährigen Täter um einen irischen Staatsbürger“. Erst durch die sozialen Medien kam die Wahrheit heraus, nämlich dass er vor zwanzig Jahren aus Algerien eingewandert war.

Von dieser Mischung aus Meinungsmanipulation und Lüge durch plumpes Verschweigen politisch nicht gewollter Details sowie Maulkorb und Drohungen gegen das eigene Volk aufgeheizt, explodierte die Stimmung. Dublin brennt. Nach anfänglichen Protesten von Bürgern, die in bekannter Manier sofort zu „Aufmärschen rechtsradikaler Hooligans“ geframt wurden, platzte den Demonstranten der Kragen und sie drehten durch und gingen auf die im Gegensatz zum Einsatz bei migrantischen Aufmärschen plötzlich sehr stark und bestimmend auftretenden Polizisten los, warfen Steine und Brandsätze und bauten Barrikaden aus Autos, die sie anzündeten. Ein Naturgesetz: wenn man den Deckel immer fester über die immer heißer brodelnde Suppe drückt, fliegt er umso heftiger vom Topf, weil der Druck irgendwann raus muss. Es gab kein Ventil. Es gab nur Druck und immer härtere Gewalt, jetzt kommt der Knall.

Wenn bis gestern friedliche Bürger plötzlich ihre Stadt in Brand setzen, dann muss etwas passiert sein. Dann muss ein Druckpunkt erreicht sein, der die Grenze des Erträglichen weit überschritten hat.

Und was machen unsere Medien? Plappern irgendwas von „rechten Hooligans“ und ergießen sich in Empörung über „Ausländerfeindlichkeit“. Die Lehrerin und die drei Fünf- und Sechsjährigen, die bei dem Messer-Ausraster des Algeriers zum Teil sehr schwer verletzt wurden, sind ihnen keine weitere Bemerkung wert. Nur der Täter ist wieder das Opfer. Nichts gelernt. Bis auch hier der Deckel vom Topf fliegt.

Und selbst dann werden sie weiterschwurbeln.

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Detail am Rande: Da die Polizei großflächig damit beschäftigt war, den Unmut des eigenen Volkes niederzuknüppeln, kam es sofort zu Plünderungen. Durch migrantische Banden. Für eine Berichterstattung darüber war leider kein Platz mehr in unseren Medien, die waren gefüllt mit Kommentaren über die Wahl in den Niederlanden. Vollkommen unverständlich, warum in Europa immer mehr „Rechte“ gewählt werden.

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Ein weiterer Puzzlestein im Bild der „drastischen Veränderungen“, auf die sich Grüne so „freuen“, liegt in dem kleinen französischen Dörfchen Crépol, das traurige Berühmtheit erlangte, weil dort eine migrantische Horde Messerstecher ein Dorffest überfallen haben, um „Weiße abzustechen“. Fazit: Sechzehn zum Teil schwer Verletzte und ein toter Sechzehnjähriger.


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