von Fragolin
Die deutsche Parteienlandschaft wird um eine demokratische Partei reicher, die so wie die anderen demokratischen Parteien mit „der Demokratie“ so gar nichts am Hut hat, aber „unsere Demokratie“ repräsentiert. Wer den Namen „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ hört, vermutet dahinter wohl kaum den radikalmuslimischen politischen Arm des Möchtegern-Khalifen und Bonsai-Sultans des Neuosmanischen Großreiches, das er gerade völkerrechtswidrig mit Panzern und Raketen in Syrien und Irak erweitert, aber genau das ist es. Der nächste „rechtsextreme und rassistische Verschwörungsmythos“ wird wahr, nämlich die Gründung einer eigenen muslimischen Migrantenpartei mit üppiger Wahlkampffinanzierung aus den Kassen der extremistischen Islam-Missionare, sobald sie eine Chance sehen, dadurch politischen Einfluss zu bekommen. Es dürfte interessant werden, wem jetzt die Wähler davonlaufen, um sich unter den Fittichen der Imame zu versammeln. Wie die „Linke“ unkt, ist es ja Schuld der Union, den „konservativen Muslimen“ keine „politische Heimat“ gegeben zu haben. Vermutet werden darf eher, dass diese „konservativen Muslime“ bisher Rot und Grün gewählt haben; nicht wegen deren Toleranz und Wokeness, sondern der Freigiebigkeit und Vollversorgung. Jetzt brauchen sie diesen Zug nicht mehr.
Gegründet von Erdogan-verehrenden oder in seinem direkten Sold stehenden Funktionären islamistischer Moscheevereine und ehemaligen SPD-Politikern, was sich, wie wir wissen, auch bei aktuellen SPD-Bonzen nicht gegenseitig ausschließt, orgelt man die komplette Tonleiter des NLP-Bingo rauf und runter. Demokratische Islamisten, das glaubt auch nur, wer in der SED eine demokratische Partei vermutet, nur weil sie sich umbenannt hat. Man stehe für „Vielfalt“ – natürlich, was sonst. Diese Vielfalt kennen wir. Moscheen erstrahlen im Regenbogenglanz und bei Schwulenparaden tanzen ganz vorne immer die „Muslime für Vielfalt“ mit, organisiert von der DITIB. Und man will eine „ideologiefreie Flüchtlingspolitik“ – also wenn Radikalmuslime neben Demokratie auch noch Ideologiefreiheit auf ihre Fahnen schreiben, dann entbehrt das nicht einer, wenn auch extrem sarkastisch angehauchten, Situationskomik. Man beschwört die böse rassistische Ausgrenzung in der deutschen Gesellschaft und fordert Antidiskriminierung. Ob das auch für Schwule und Lesben, für Juden und Kurden gilt, wird nicht näher beschrieben, aber es wird sicher lustig das herauszufinden. Außer wahrscheinlich für Angehörige dieser Gruppen.
Muslime pauschal zu Opfern erklären, ihr diskriminiertes Schicksal bejammern und mehr „Toleranz“, sprich Sozialleistungen und Vollversorgung, fordern – das dürfte bei etlichen, die gerne auf SMS ihres Führers fahnenschwingend und Siegesparolen brüllend durch deutsche Straßen marschieren, oder den als international anerkannte Opfer bereits geborene „Palästinenser“, die aktuell ihren Judenhass durch deutsche Straßen brüllen, auf fruchtbaren Boden fallen. Und es wird auch einige Überläufer geben, sobald die Islamisten die ersten Plätze an den politischen Futterkrippen erdrängelt haben. Claudia Roth als Ehrenvorsitzende – wenigstens das wäre konsequent.
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Ich finde es seltsam, dass notorische Lügner und kriminelle Faktenvergesser pausenlos trommeln, sie wollten mehr „gegen Desinformation“ tun. Das wäre doch so einfach, sie müssten fürderhin nur einfach schweigen.
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Eine einfache Aufforderung, die ich seit acht Jahren wiederhole und die bis heute nichts an Aktualität verloren hat, woran man auch erkennt, dass sich seither nichts zum Besseren gewendet hat: Liebe Lügenpresse, wenn es euch wirklich stört, dass man euch Lügenpresse nennt, dann hört doch einfach auf zu lügen.
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Ach ja, Lügen mögen kurze Beine haben, aber sie führen auch zu prall gefüllten Geldbeuteln. Jetzt wurden die Gagen der ZDF-Moderatoren geleakt, und es wird wieder einmal deutlich: Mit Volksverdummung und Hetze im Sinne der Regierung kann man bequem Zwangsgebühren-Millionär werden.
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