Lieber reich und g'sund – was hat ein Armer schon von seiner Krankheit!

von Deliberator  Austriacus
 
 
... wußte der Wiener Komödiant Johann Nepomuk Nestroy schon vor eineinhalb Jahrhunderten. Wie es um die Gesundheit des ukrainischen Komödianten, Penispianisten und Staatspräsidenten Zelensky steht, wissen wir zwar nicht (der Gebrauch von Schnee ist ihr auf Dauer sicher nicht förderlich), aber um seinen Reichtum braucht er sich derzeit offenbar keine Sorgen zu machen. Oder vielmehr: er macht sie sich doch und versucht ihn deshalb – mehr oder weniger geschickt – zu verschleiern:
Uncovering the Mystery of Zelensky’s Luxury Yachts and Hidden Wealth: A Closer Look

 In November 2023, investigative journalist Shahzad Nasir brought to light a shocking scheme involving the purchase of two extravagant yachts, aptly named “My Legacy” and “Lucky Me,” by close associates of Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy. However, the story took a twist when both yachts mysteriously reappeared on the market, leaving many questions unanswered.

According to Nasir’s initial findings, “Lucky Me” was sold for a staggering $24.9 million to Boris Shefir, who had worked with Zelenskyy at his production company, Kvartal 95. Simultaneously, “My Legacy” was reportedly sold for an astonishing $49.75 million to Shefir’s brother, Serhiy Shefir, who also had ties to Kvartal 95 and had become Zelenskyy’s top political aide.
Der "Diener des Volkes" Zelensky wusste sich offensichtlich in den Jahren seiner Dienerschaft geschickt zu bedienen, denn selbst erfolgreiche comedians haben nur selten zwei Hochseejachten und Luxusimmobilien rund um den Globus. Plus einen fetten Eintrag in den Pandora Papers.

Warum allerdings Hadmut Danisch, auf dessen Seite ich den Artikel erwähnt fand, so zugeknöpft reagiert, ist nicht ganz verständlich: bloß weil ein ausländischer Journalist in einem Mail ein "Team" (das Danisch nicht hat) vermutet? Die Website clearstory.news sieht jedenfalls nicht anrüchiger aus als x-beliebige andere News-Seiten und was sie an kleineren und größeren Skandalen berichtet, mag den Insider vielleicht nicht überraschen, ist jedoch für den Durchschnitsleser jedenfalls interessant genug, um sich damit zu beschäftigen – und solange SPIEGEL, BILD, ARD & Co. ihre Skandalgeschichten deutlich schlechter recherchiert und zum Ausgleich dafür mit Lügen und Lücken durchsetzt an den Mann (oh, pardon: natürlich auch an die Frau!) bringen dürfen, kann man eigentlich auch gegen clearstory.news nicht allzuviel einwenden ...

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