Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin 


Impfzwang für die Freiheit.

Waffen für den Frieden.

Zensur für die Meinungsfreiheit.

Diktatur für die Demokratie.

Die, die das durchsetzen oder akzeptieren, glauben echt, „1984“ war kein Roman sondern eine Handlungsanweisung.

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Auf die Anfrage eines AfD-Abgeordneten, ob das volle geheimdienstliche Besteck inklusive Beschattung und Einsatz von V-Leuten bereits gegen seine Partei angewandt würde, antwortete das Büro der linksradikalen Innenministerin schnippisch, das werde sie ihm sicher nicht verraten. Man kann also bis zum Beweis des Gegenteiles davon ausgehen, dass das ein klares Ja bedeutet und genau jene Fälle, die man jetzt zur Einstufung der Partei als „gesichert rechtsextrem“ benutzt, von genau jenen V-Leuten erst erschaffen wurden, die die linksextreme Ministerin genau dafür hat einschleusen lassen. Die geistigen Erben der Linksfaschisten arbeiten wie erwartet auch mit deren Methoden.

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Man kann verbieten, auszusprechen, dass es zwei biologische Geschlechter gibt.

Man kann verbieten, auszusprechen, dass unkontrollierte Masseneinwanderung zu einer höheren Kriminalität führt.

Man kann verbieten, auszusprechen, dass Verfassungs- und Demokratiefeinde in der Regierung sitzen und sich eine hochkriminelle Bande Plünderer den Staat zur Beute macht.

Man kann verbieten, auszusprechen, dass seit dem mRNA-Gentechnik-Experiment Turbokrebsfälle geradezu explodieren und massiv Fehlgeburten auftreten.

Man kann verbieten, auszusprechen, dass es die Kriegstreiber-Politik der NATO ist, die aus dem lokalen Ukraine-Konflikt in die heiße Phase des Atomkrieges führt.

Man kann verbieten, auszusprechen, dass Nordstream von den Amerikanern gesprengt wurde.

Man kann verbieten, auszusprechen, dass die Menschen gerade all ihr Erspartes in der Inflation der Abzocker verlieren und in eine neue Massenarmut getrieben werden.

Man kann verbieten, auszusprechen, dass die widernatürliche Frühsexualisierung von Kleinkindern nur auf dem geistigen Komposthaufen ekelhafter Kinderficker gewachsen sein kann.

Man kann verbieten, auszusprechen, dass auch der Mord am ungeborenen Menschenleben ein Mord ist.

Man kann verbieten, auszusprechen, dass der Mensch es nicht schafft und nicht schaffen wird, das durch Ereignisse planetarer und kosmischer Größe wandelnde Klima zu beeinflussen.

Man kann all das und tausend Sachen mehr verbieten und man hat es ja auch bereits getan, nur die Art der Strafandrohung wird sukzessive erhöht. Und doch werden all diese Verbote, Realitäten zu benennen, diese Realitäten nicht aus der Welt schaffen. Zensur verändert nicht die Realität, sie pfercht nur die Hirne der Menschen in einen widernatürlichen Käfig, aus dem heraus sie die Realität nicht mehr erkennen und nicht mehr auf diese reagieren können. Deshalb werden die Realitätsverweigerer die Realität auch nicht mehr beherrschen können. Es ist nicht mehr und nicht weniger als das Ende dieser Zivilisation, das wir gerade erleben, und das so stark beschleunigt wird, dass es gar zum Ende der Menschheit als Solcher führen kann.

Entweder wird alles untergehen oder neu auferstehen. Aber was sich anscheinend nicht mehr verhindern lässt ist der Knall, der zwischen dem Jetzt und Dann liegt. Ich hoffe, unsere Enkel werden uns vergeben, dass wir ihre Zukunft zerstört haben.


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