von Deliberator Austriacus
Migration: Vom Koran gefordert, von den 56 islamischen OIC-Staaten unterstützt
Unter dieser Überschrift veröffentliche Dr. Udo Hildebrand einen augenöffnenden Artikel auf der Website BeiSchneider:
Die bereits in der ersten Sitzung gescheiterten Verhandlungen zwischen der Ampelregierung und der größten Oppositionspartei im Deutschen Bundestag, der CDU, stehen im Zusammenhang mit dem Problem der offenen Grenzen, der Migrations-und Asylproblematik.Für nicht wenige Bürgerinnen und Bürger dürften sich in diesem Kontext die Frage stellen, warum die islamischen Länder ihre in Not befindlichen Glaubensgeschwister nicht in weit höherem Umfange unterstützen und in Ihre zum Teil schwerreichen Länder aufnehmen.
Gefragt wird weiter: Warum müssen sich die angeblichen oder tatsächlichen Flüchtlinge unter oft größten Strapazen, vielfach auch unter Lebensgefahr, in das geografisch ferne und kulturell fremde, z.T. auch verhasste Europa auf den Weg machen? Sind es nicht fast ausschließlich junge Männer im besten Alter? Wo bleiben die Frauen und Kinder?
Wie schrieb LePenseur schon so oft? „Chapeau! Touché!“
-----
*) „Menscher“: österr. umgangsspr. Plural für: Mädchen, junge Frauen (denn Jungfrauen werden sie ja nach menschlichem Ermessen längst nicht mehr gewesen sein)
Kommentare
Kommentar veröffentlichen