von kennerderlage
Interessanter Artikel von Kian Kermanshahi bei "Runde Kante":
Ich will Euch sagen, warum ein Muslim mit seinem Auto in eine Menge unschuldiger Menschen fährt. Ich bin als Muslim aufgewachsen, und ich weiß genau, warum das passiert. Es ist nicht die Armut. Es ist nicht Unterdrückung. Es ist nicht einmal Radikalisierung. Es ist die logische Folge der islamischen Doktrin selbst.
Es spielt keine Rolle, ob man Muslim ist oder nicht; wir Menschen tragen Schuldgefühle tief in uns. Wir wissen, dass wir nicht gut genug sind, und wir verbringen unser Leben damit, uns durch gute Taten zu rehabilitieren, weil wir glauben, dass dadurch die Schuld verschwinden wird.
Das Christentum zum Beispiel bietet einen Ausweg aus der Schuld, eine Lösung, die nicht auf der Menschen Werke, sondern auf denen Christi beruhen.
Im Gegensatz zu Kian Kermanshahi, der ein Ex-Muslim ist, habe ich vom "Innenleben" von Muslimen nur wenig Ahnung — aber was er da schreibt, klingt plausibel!
Wir werden also noch jede Menge Autos in Menschen rasen sehen und Messerungen Unschuldiger erleben, wenn wir nicht einer nach diesem Auto-Killer ganz aktuellen Anregung von Thomas Heck folgen:
Über die eigentliche Frage, wie man diese Terroristen dazu bringen kann, Attentate und Selbstmordanschläge erst gar nicht zu verüben, wird bei uns gar nicht erst gesprochen. So kann man einem Selbstmordattentäter naturgemäß keine Sanktionen androhen, wenn der bereit ist, das Wertvollste zu opfern, was er hat: sein eigenes Leben.Die einzige Möglichkeit ist hier dafür zu sorgen, dass dem muslimische Mörder der Vollzug des Geschlechtsverkehrs mit den 72 Jungfrauen verwehrt wird und zwar nachhaltig und dauerhaft. Bringt sie mit Schweineblut in Berührung, per Gesetz. So müsste der Leichnam des Attentäters vom Breitscheidplatz mit Speckschwarten eingerieben, in Schweineblut gebadet und anschließend zu Asche verbrannt werden. Per Gesetz. Polizei, Spezialeinheiten und Militär müssten mit Munition ausgestattet werden, die mit Schweinegelatine überzogen ist, Handschellen mit Schweineschmalz eingefettet. Halalgerechte Ernährung für Terroristen? Das war einmal... die können normale Gefängniskost vertragen. Wer schon mal die Reaktion gläubiger Muslime angesichts eines Sparschweins in der Sparkasse erlebt hat, der weiß, was ich meine.Das ist ist unmenschlich sagen Sie? Dass sei islamfeindlich? Ja, klar, natürlich, dass soll es auch, es trifft aber auch nur den terroristischen Attentäter. Und wenn kein Muslim mehr Attentate verüben würde, würde auch kein Muslim mehr von diesen Sanktionen betroffen sein, es ist die eigene Entscheidung eines jeden Märtyrers, wir sind ein freies Land.
Eine geniale Idee, aber werden "unsere" Politiker sicher nicht anzudenken wagen. Denn die machen sich bei muslimischem Terror sofort in die Hosen — nicht vor dem Terror (der betrifft diese von Security bewachten Arschgeigen ja nicht!), sondern vor negativen Schlagzeilen in der links-gutmenschlichen Presse ...
Das wird sicher nicht anders, bevor nicht ein paar Spitzenpolitiker von den Blockparteien (oder ihre engsten Familien) von so einem muslimischen Fanatiker abgestochen oder zu Brei gefahren werden. Kam bislang nicht vor, denn Vollidioten sind die muslimischen Invasoren, die von "unseren" Spitzenpolitikern bestens finanziert und rundum-versorgt werden, ja schliesslich auch keine!
Und der Terror gegen das einfache Volk hat aus Sicht der Politiker den Vorteil, dass dadurch das Volk in Angst gehalten wird und gegen sie nicht aufzumucken wagt.
Klare Win-Win-Situation der Politik und muslimischen Invasoren: bis die Landnahme perfekt ist, profitiert die Politik von angsterstarrten Untertanen, die mit dem Argument "Sicherheit" jede staatliche Massnahme akzeptieren. Und nach der Landnahme werden die Politiker halt brave Muslime werden. Ein Vorhautopfer als Garantie des Machterhalts spielt da eine nur untergeordnete Rolle ... glauben sie. Die werden sich auch noch wundern (aber erst danach)!
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