Die dümmste Sendung des JahresEs ist zwar erst Anfang September, aber ich lege mich mal fest: Ein Tief auf die ARD! Im ersten kam gerade eine unfassbar dämliche Sendung: Shut Up, Bitch! – Der Kampf um Männlichkeit
Wie eine Fahrt in der Geisterbahn durch sämtliche Denkfehler, Ideologien und Dummheiten der Gender Studies. Autorinnen: Antonia Märzhäuser und Stefanie Delfs, ein Machwerk des SWR, direkt aus Grünland.
Man merkt so richtig, dass da Leute, die eigentlich nichts Vernünftiges gelernt haben können und in grün-feministischen Sümpfen leben. Intellektuell ist da gar nichts zu finden.
Im Prinzip geht es um den Vorwurf gegenüber Männern, dass sie keine Frauen sind.
Man hat die Frau völlig gegen die Wand gefahren, und beschimpft nun die Männer dafür, dass sie keine Frauen mehr haben wollen, als hätte man ein Automodell völlig verkorst und würde nun die Autokäufer dafür beschimpfen, dass sie das nicht mehr kaufen.
Als ich vor 15 Jahren bei München wohnte, sind einem abends noch die Augen rausgefallen, wenn man in den Gegenden mit den Clubs und Bars herumlief: Bildhübsche Frauen, jede Menge, in tollen Kleidern oder Dirndln. Wahnsinn.
Geht mal heute durch Berlin, setzt Euch mal in öffentliche Verkehrsmitteln: Unerträglich. Fett, dumm, faul, hässlich, mit Tattoos bekritzelt wie eine Schulklowand. Rauchen, stinken, können sich nicht benehmen, nicht bewegen, nicht anziehen. Zu nicht wenigen würde ich gerne mal sagen „Putz Dir doch wenigstens mal die Zähne!“
Ich wohne zwar in Wien ... aber wenn ich (Gott sei Dank: selten!) in der U-Bahn fahre, dann kann ich den obigen Befund voll bestätigt finden (mit Ausnahme des Rauchens, das ist in der U-Bahn verboten). Aber das mit dem fett, dumm, faul, häßlich und stinken — ja, das kann ich bestätigen. Und hinzufügen: blöd glotzen, wenn ihnen gegenüber ein weißhaariger Mann mit Anzug und Krawatte steht, obwohl es Sommer ist, können sie auch. Was ihren Transpirationsgeruch und ihre Arschgeweihe aber auch nicht besser macht.
Über Mangel an Feedback auf diesen Artikel brauchte sich Hadmut Danisch wahrlich nicht zu beklagen — und fabrizierte daraus gleich einen zweiten Artikel, nicht weniger süffisant und treffend als der erste!
Der internationale FrauenvergleichOh, da habe ich Feedback bekommen. Zustimmendes und auch böses.
Zunächst mal Hinweise wie diese, die meine Vermutung bestätigen, dass Frauen sich weniger über Männer, als vielmehr über die Auswirkungen des Feminismus beklagen:
Nicht, doch. Wer einer Frau die Tür aufhält oder ihr in den Mantel hilft, ist ein Sexist und reproduziert Geschlechterrollen, will verfestigen, dass Männer stark sind, und ihr einreden, dass sie schwach ist, um die binäre Geschlechterordnung zu festigen. Ganz, ganz böse, einen Koffer zu hieven. Frau ist stark, empowered, kann alles mindestens genauso gut wie Männer. Und immer dran denken: 22% billiger.
Hat man uns 10 bis 20 Jahren lang mit höchster Intensität eingehämmert.
Der zeitliche Frauenvergleich
Es sind aber nicht die Social Media, die ein falsches Frauenbild vermitteln. Es sind fette Lesben, die gegen alle intrigieren, die besser aussehen.
Das Bild der fetten Frau mit Nasenring in den Medien ist das Falsche, nicht das der schönen attraktiven in den Social Media.
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