Gegen das Vergessen

Worum geht es hier? Um Neviges Beitrag zum größten dezentralen Mahnmal der Welt. Gestern wurden drei neue Stolpersteine verlegt, um an weitere Opfer der Nazis dauerhaft zu erinnern. „Ein Mensch”, sagte der Künstler Gunter Demnig einmal „ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Gut, dass die Recherchegruppe “Zeitlos” des Bergischen Geschichtsvereins Demning Weg weitergeht.

Tobias Glittenberg: Mit jedem Stolperstein kehrt die Erinnerung an ein Leben zurück – und mit jeder Verlegung beginnt die Erzählung über einen Menschen, der hier lebte”.

Unvergessen:

Gertrud Hasselbeck
geb. Oberdorff 
Elberfelder Straße 106

Friedrich Ernst Hasselbeck
Elberfelder Straße 106

Heinrich Josef Scheidtmann
Elberfelder Straße 112

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Foto (bearbeitet): Ute Kranz
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