Tatort Kita: Der woke Angriff auf unsere Kinder

Gastkommentar
von Albrecht
 
 

Sexuelle Übergriffe unter Kindern in Kitas häufen sich. Was steckt hinter dieser schockierenden Entwicklung? Unser neuer Dokumentarfilm zeigt, wie Kitas in ganz Deutschland zum ideologischen Experimentierfeld geworden sind. Kinder werden in Kitas durch sexualpädagogische Konzepte sexualisiert, zu "Doktorspielen" oder "Körpererkundungen" ermuntert, wofür teilweise sogar eigene Räume bereitgestellt werden. Diese #Pädagogik verletzt Schamgrenzen und verwirrt Kinder in ihrer Identität.

Unser Film beleuchtet die Zusammenhänge und Ursachen. Außerdem decken wir exklusive Hintergründe zu den "WHO-Standards für Sexualaufklärung in Europa" auf, die bisher in Deutschland noch nicht bekannt sind. Dafür sprachen wir mit betroffenen Eltern, dem Psychologen Prof. Dr. Christian Schubert, den Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Anja und Roman Göbeke, der Vertreterin der französischen Kinderschutzorganisation „Mamans Louves“, Christelle Comet, und dem Sozialwissenschaftler Thibault Kerlirzin.

Unsere Doku kann eine echte Veränderung in den Kitas herbeiführen. Verbreiten Sie sie daher bitte in Ihren Sozialen Netzwerken und Chatgruppen!


Weiterführende Hinweise:

"WHO-Standards für Sexualaufklärung in Europa": https://whocc.bioeg.de/fileadmin/user...
Studie über die WHO-Standards: https://demofueralle.de/wp-content/up...
"KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung": • #KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlic...
Initiative Elternaktion: https://elternaktion.de/
DemoFürAlle-Broschüren: https://demofueralle.de/broschueren/

Tatort Kita: Der woke Angriff auf unsere Kinder

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P.S.: Nur einer aus den weit über tausend Kommentaren unter dem Video: 

Meine 5 jährige Tochter hat beim Kampfsporttraining einen Übergriff eines 7 jährigen, sehr verhaltensauffälligem Jungen, erleben müssen. Nach dem Training haben meine Kinder davon erzählt. Ich habe sofort Kontakt zur Leitung aufgenommen, eine Woche später war Gespräch zwischen Tür und Angel vor Ort. 

Es kam sofort zur Täter-Opfer-Umkehr: man wisse garnicht wann das passiert sein soll, denn der Junge würde da wegen seiner Auffälligkeiten immer beobachtet werden. Das Mädchen, wohlgemerkt 5 Jahre alt, hätte sofort etwas sagen müssen. Außerdem müssten wir ja verstehen, dass der Junge eine soziale Inkompetenz hätte und überall ausgegrenzt werden würde, deshalb kann man das arme Kind ja nicht auch aus den Training werfen. 

Es ist jetzt so, dass ich beim Training dableibe, was eigentlich nicht üblich ist. Aus dem Vertrag kommen wir nicht. Und es ist wie immer, die Täter werden zum Opfer stilisiert, weil sie irgendwelche Diagnosen haben. Da das keine Therapiegruppe ist, sondern eine normale Sportgruppe, sind mir die Diagnosen und Auffälligkeiten vollkommen egal. 

Ich habe mein Kind zu beschützen! Und... in unserer Kleinstadt gibt es eine evangelische Kita, die auch "Berührungsprojekte" durchführt. Ich habe mein Kind nicht in dieser Kita gegeben.

Einfach ... krank, was da abläuft! 

 

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